Psychomotoriktherapeutinnen arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die Auffälligkeiten in der Bewegung und im Verhalten zeigen. Sie ermöglichen ihnen Lernerfahrungen in den Bereichen Grob-, Fein- und Grafomotorik, Wahrnehmung und Sozialverhalten. Sie arbeiten eng mit anderen Fachleuten wie Lehrpersonen, Schulischen Heilpädagoginnen, Ärzten und Psychologinnen zusammen. Im Mittelpunkt der Psychomotorik stehen Bewegung und Spiel. Sie bedienen sich verschiedener Techniken, Materialien und Medien. Zu den administrativen Aufgaben zählen das Verfassen von Therapieprotokollen, Berichten und Gesuchen.
Sie arbeiten in der Stiftung Schürmatt im Ambulatorium in Reinach, an der HPS Aarau oder in Zetzwil.
• Interesse an der Entwicklung
• Bereitschaft zur Selbstreflexion
• Freude an Bewegung
• Sozialkompetenz
• Spontanität und Flexibilität
Matura und Eignungs- bzw. Aufnahmeprüfung sowie für Personen ohne Lehrdiplom ein mind. 3-monatiges Vorpraktikum
Studium (6 Semester, Vollzeit; 8 – 10 Semester, berufsbegleitend) zum Bachelor in Psychomotoriktherapie
Master in Sonderpädagogik oder verschiedene CAS, MAS und Kurse
«Mein Arbeitsalltag ist unglaublich vielfältig. Ich begleite Kleinkinder in ihrer Entwicklung und habe dabei Kontakt mit ihrem familiären Umfeld.»
Karin Villiger (44)
Heilpädagogische Früherzieherin
Arbeitsagogen • Assistenten Gesundheit • Diätköche
Ergotherapeuten • Fachleute Betreuung • Früherzieherinnen
Hauswirtschaftspraktiker • Heilpädagogen
Kaufmännische Mitarbeitende • Köche • Logopäden
Mitarbeitende Hauswirtschaft, Hotellerie, Instandhaltung, Transport
Mitarbeitende Medizinischer Dienst • Mitarbeitende Sozialarbeit
Physiotherapeuten • Praktikanten in verschiedenen Tätigkeiten
Psychomotoriktherapeuten • Sozialpädagogen