In der HPS Aarau wurden neue Möbel angeschafft. Dies wiederum führte zu mehr „Bewegung“ und zum Jahresmotto 2020/2021. Ein kurzer Bericht darüber wie alles zustande kam, was sich die HPS Aarau fürs neue Schuljahr vornimmt und wie die Fotos für die Jahresbroschüre entstanden sind.
Mit diesem Vorsatz startete die HPS Aarau ins Jahr 2020. Die Lebensdauer hatten viele bereits vor Jahren erreicht. Sie sind abgenutzt und entsprechen nicht mehr den Standards. Kurzum wurden also neue Möbel angeschafft und bald war klar: Nicht nur viel praktischer und schöner sind diese, nein, sie lassen auch mehr Bewegung zu. Bewegung im Unterricht, welche wichtig ist. Denn Bewegung hilft die Leistungsfähigkeit zu steigern und erleichtert das Lernen. Bewegung bringt Sauerstoff ins Gehirn und dies fördert die Konzentration und Ausdauer. Aber was noch viel wichtiger ist, Bewegung fördert das Miteinander und das soziale Verhalten. Bewegung ist essenziell für einen abwechslungsreichen Unterricht. Emotionale, körperliche, geistige, soziale, mentale Fitness sollen Spass in den Unterrichtsalltag bringen. Und so haben die neuen Möbel, man glaubt es kaum, den Anstoss für das Schuljahresmotto 2020/2021 gegeben:
Den Mitarbeitenden an der HPS Aarau musste man das Motto nicht lange erklären. Sofort wurden Ideen entwickelt, um das neue Motto in den Unterricht und das Schuljahr einfliessen zu lassen. Während dem ganzen Schuljahr sind Aktivitäten geplant, welche dem Jahresmotto ein «Gesicht» geben. Sie werden sehen: «Wir bewegen uns!»
Für die Jahresbroschüre galt es Fotos zu machen. Und so wurde das erste «bewegte» Projekt lanciert. Schnell stellte man sich die Frage, «wie bringt man bloss Bewegung auf Fotos?». Ganz einfach, indem man Bewegung einfriert. Kreativität war gefragt. «Stunts» mussten eingeübt und das richtige Sujet gewählt werden. Beim Erstellen der Fotos wurde viel gelacht. Denn alles musste richtig sitzen oder besser gesagt liegen. Die Bilder sind super! Und begleiten die HPS Aarau nun durch das ganze Schuljahr!
Autorin: Anja Schenk
Fotos: Lukas Zinniker und Christina Liner
